Im Rahmen des NeMDa-Projektes (Neue Methoden der Datenverarbeitung im Wasser-Energie-Nexus) fand vom 23.05 ¨C 27.05.2022 ein Workshop zwischen der New York University (NYU) und der Hochschule f¨¹r Technik Stuttgart statt. 4 365ÌåÓý±¸ÓÃÍøÖ·_365×îб¸ÓÃÍøÖ·@de der HFT Stuttgart machten sich gemeinsam auf dem Weg nach New York um sich dort mit den Workshopteilnehmenden zu vernetzen und ihre Arbeiten vorzustellen. Begleitet wurden sie dabei von Prof. Dr.-Ing. Sonja Bauer und Prof. Dr.-Ing. Detlef Pape.
Der erste Teil des Workshops f¨¹hrte die 365ÌåÓý±¸ÓÃÍøÖ·_365×îб¸ÓÃÍøÖ·@den der Studieng?nge Vermessung und Geoinformatik sowie Informationslogistik (Neu: Digitalisierung und Informationsmanagement) an die NYU. Hier pr?sentierten die 365ÌåÓý±¸ÓÃÍøÖ·_365×îб¸ÓÃÍøÖ·@de Ihre Arbeiten zu wasser-, klima- und energetisch relevanter Themen in St?dten. Durch die Aktualit?t der Themen fanden sich schnell Gemeinsamkeiten und f¨¹hrten zu einem intensiven Austausch zwischen den Teilnehmenden.
Ein Student arbeitete sogar f¨¹r zwei Wochen mit dem New Yorker Team vor Ort an der Untersuchung von Umwelt- und Schadstoffdaten in der Stadt und dem U-Bahn-System. Mit seinem von ihm entwickelten Sensorsystem konnte er interessante Unterschiede zwischen den St?dten New York und Stuttgart entdecken.
Die Erkundung von New York City wurde den Workshopteilnehmenden dabei nat¨¹rlich nicht vorenthalten: Mit dem Spaziergang ¨¹ber die Brooklyn-Bridge, einem Besuch der NYU Bibliothek und dem Besuch eines Baseball-Spieles wurde f¨¹r eine unvergessliche Zeit in der Metropole gesorgt.
Der zweite Teil des Workshops fand in Rincon, Puerto Rico, statt. Hier stand der Besuch der University of Puerto Rico ¨C Mayag¨¹ez Campus und der Vortrag von Eric Harmsen, Ph.D., im Vordergrund. Roy A. Armstrong, Ph.D., gab den Workshopteilnehmenden einen Einblick in seine Arbeit im Department of Marine Sciences. Dabei spielen beispielsweise Untersuchungen von Korallenriffen, Seegras und Mangroven mittels Remote Sensing eine gro?e Rolle in seinem Alltag.
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Beim Besuch in Mayag¨¹ez wurde unter anderem ¨¹ber m?gliche Vorbeugungsma?nahmen hinsichtlich der ortsbedingten Starkregengefahr diskutiert. Ebenso gaben Eric Hamsen, PH.D., und einer seiner Studenten den Teilnehmenden interessante Einblicke in die Verw¨¹stung Puerto Ricos durch Hurricane Maria und den sogenannten Problemzonen bei solchen Naturereignissen.
Ein Projekt im Rahmen des Baden-W¨¹rttemberg-STIPENDIUMs f¨¹r 365ÌåÓý±¸ÓÃÍøÖ·_365×îб¸ÓÃÍøÖ·@de ¨C BWS plus, einem Programm der Baden-W¨¹rttemberg Stiftung. Das Projekt wird ¨¹ber 4 Jahre mit einer Summe von 119.662 € finanziert.
?ber das Baden-W¨¹rttemberg-STIPENDIUM
Das Baden-W¨¹rttemberg-STIPENDIUM f?rdert den internationalen Austausch von qualifi?zier?ten Stu?dierenden und jungen Berufst?tigen. Seit 2001 konnten ¨¹ber 25.000 junge Menschen aus Baden-W¨¹rttemberg Auslandserfahrungen sammeln bzw. junge Menschen aus dem Ausland konnten einige Zeit in Baden-W¨¹rttemberg verbringen. Jedes Jahr werden rund 1.500 Stipendien im Rahmen des Baden-W¨¹rttem?berg-STIPENDIUMs vergeben.
Das Programm Baden-W¨¹rttemberg-STIPENDIUM f¨¹r 365ÌåÓý±¸ÓÃÍøÖ·_365×îб¸ÓÃÍøÖ·@de ¨C BWS plus
Mit dem Programm BWS plus unterst¨¹tzt die Baden-W¨¹rttemberg Stiftung innovative Kooperationen von Hochschulen mit anderen internationalen Institutionen. Das mit j?hrlich ca. 1,2 Million Euro dotierte Programm wird seit 2011 ausgeschrieben. Seitdem wurden mehr als 100 BWS?plus-Projekte an baden-w¨¹rttembergischen Hochschulen unterst¨¹tzt.
Die Baden-W¨¹rttemberg Stiftung
Die Baden-W¨¹rttemberg Stiftungsetzt sich f¨¹r ein lebendiges und lebenswertes Baden-W¨¹rt?tem?berg ein. Sie ebnet den Weg f¨¹r Spitzenforschung, vielf?ltige Bildungsma?nahmen und den verant?wortungsbewussten Umgang mit unseren Mitmenschen. Die Baden-W¨¹rttemberg Stiftung ist eine der gro?en operativen Stiftungen in Deutschland. Sie ist die einzige, die ausschlie?lich und ¨¹berparteilich in die Zukunft Baden-W¨¹rttembergs investiert ¨C und damit in die Zukunft seiner B¨¹rgerinnen und B¨¹rger.